San Christobal-Venezuela!

8 02 2012

Wir haben es geschafft nach 2 Bussen und der Grenze sind wir in Venezuela angekommen. Wir haben unterwegs eine nette Familie kennen gelernt (Oma, Opa und Enkelin) denen wir uns angeschlossen haben. So gehen die ganzen Formalitaeten auf einmal ganz einfach !?
Von der Stadt haben wir nicht viel gesehen , da uns unsere Reise am naechsten Tag direkt weiterfuehrte.

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Bucaramanga

7 02 2012

Weiter geht die Reise Richtung Venezuela. Einen Zwischenstop machten wir hier inmitten der kolumbischen Berge. Die Stadt ist fuer ihre Hormiga Colon: Riesenameisen bekannt, die hier als Delikatesse verkauft werden. Natuerlich machte sich Micha auf die Suche, leider vergeblich, da aktuell keine Ameisensaison ist. Immer wieder faszinierend ist das alltaegliche Treiben in einer Stadt, wie z.B. das mieten von Handys an Staenden auf der Strasse. Anschliessend machten wir uns auf die Grenze zu ueberqueren und dass komplizierte Thema der venezuelanischen Waehrung zu ergruenden (Tauschkurse zwischen 1:2 bis 1:13 !)



Zipaquira-Salzkathedrale

3 02 2012

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Einen Tagesausflug machten wir in die 45 km entfernte Stadt um
die unterirdische Salzkathedrale zu besichtigen.
In einer Salzmine liegen auf drei Ebenen labyrinthartige Tunnel in denen nachtraeglich ein Kreuzgang und die Hauptkirche in die Felsen gesprengt wurden. Alleine die Kathedrle ist 120 Meter lang und rund 8.500 Quadratmetern gross.
Wirklich alles ist hier ist aus Salzkristall gemeißelt und dass ganze wird durch eine beeindruckende Lichtinstallation in Szene gesetzt, so dass man sich in einer Art Traumwelt fortbewegt.



Bogota

2 02 2012

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Nach einer anstrengenden Nachtbusfahrt (ca 5 Grad im Bus) sind wir in der Hauptstadt mit ca 10 Mil. Einwohnern angekommen. Die Stadt hat uns auf Anhieb gefallen mit ihren kleinen Gassen, dem Menschengewirr und den tollen Hauesern.
Am ersten Tag sind wir mit einer Seilbahn auf den nahe Berg gefahren. Leider war es etwas neblig und die fast 3000 m machten uns zu schaffen. Am naechsten Tag waren wir im Goldmuseum und haben dann die Stadt zu Fuss erkundet.
Die letzten Abende mit unserer Reisegruppe verbringen wir damit dass jeder ein landestypisches Gericht kocht (deutsch, englisch, schwedisch, mexikanisch). Der Abschied nach 5 Wochen ist echt schwer.