Foz de Iguazu- Wasserfaelle Brasilien

24 03 2012

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Der Abschluss unserer Zentral- und Suedamerikareise war wirklich ein groehnender Abschluss.
Die gigantischen Wasserfaelle stellen die Grenze zwischen Brasilien, Argentinien und und Paraguay dar. Am ersten Tag sahen wir uns die Wassermassen von der brasilianischen Seite an. Leider war das Wetter nicht all zu gut uns wir wurden von allen Seiten ordentlich nass. Gelohnt hat es sich aber allemal und wird unvrgesslich bleiben. Am Ende spielten wir noch mit den suessen Nasenbaeren. Wir haben uns hir nach 2 Monaten mit Steve wieder getroffen und verbrachten die Tage gemeinsam. Abends gab es traditionell wieder Barbeque.



Rio de Janeiro – Traumstadt

20 03 2012

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Wenn uns immer alle gesagt haben ihre Lieblingsstadt der Welt sei Rio konnten wir uns darunter nicht viel vorstellen. Jetzt reihen wir uns ein und sagen: die schoenste Stadt der Welt und wir mitten darin!!!
Man kann nicht wirklich sagen was es ist, es ist dass Gesamtpacket was man geboten bekommt. Alt und Modern, Party und Ruhe, Stadt zwischen Bergen und Traumstrand, wahnsinnige Atmosphaere und nette Menschen… man kann einfach alles machen was man moechte.

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Den ersten Tag haben wir zur Orientierung genutzt und haben das Zentrum und die Altstadt erkundet. Oper zwischen den unzaehligen Wolkenkratzern, Parkanlagen und immer der Blick auf die Berge. Wir waren vor Eindruecken zimlich geplaettet.
Am zweiten Tag sind wir nach Santa Theresa, Kuenstler-Stadtviertel. Schoene Gegend am Berg gelegen und haben die Mosaik-Kachel-Treppe bewundert. Abends sind wir mit ein paar Leuten in Ipanema (neben der Copacabana) feiern gewesen, ein Muss in Rio ๐Ÿ™‚
Am naechsten Tag haben wir dann endlich den Berg der Christusstatue erklommen, (einfach wahnsinnige Aussicht!) und dass ganze anschliessend am Strand sacken lassen.
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Zum Abschluss fuhren wir mit der Seilbahn auf den Zuckerhut. Hier ist man zwar nicht so hoch, hat dafuer aber ein wunderbaren Blick auf die verschiedenen Straende. Den Rest des Tages verbrachten wir an der Copacaban, toller weisser Sand und riessige Wellen
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Salvador- im Herzen Brasiliens

14 03 2012

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Angekommen im richtigem Brasilien! So haben wir uns dass vorgestellt…
Nach 27 Stunden Busfahrt sind wir angekommen und waren von Anfang an begeistert von dieser Stadt und der Athmosphaere. Aufgeteilt in Ober- und Unterstadt liegt am steilen Hang gelegen hier die Altstadt. Schoene viktorianische Haeuser, Frauen in Trachten, Strassenkuenstler und Trommler, einfach nur schoen. Die Sehenswuerdigkeit ist hier einfach das Gesammtbild was wir nach viel Stress im Dschungel einfach nur geniessen koennen!
Am naechsten Tag ruhten wir uns an einen der tollen Straenden von Salvador ein wenig aus und bummelten duch weitere schoene Gassen. Hier fanden wir wirklich sehr nette Strassenkuenstler die uns ihre Bilder zeigten.



Sao Luis

13 03 2012

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Sao Luis ist eine schoene kleine Kolonialstadt die fuer ihre alten mit Fliessen geschmueckten Hauser bekannt ist. Unterteilt in Alt- und Neustadt die ueber eine Bruecke verbunden sind. Bei Ebbe verschwindet der ganz Fluss und laesst eine Mondlandschaft zurueck, aehnlich dem Wattenmeer. Hier blieben wir leider nur ein Tag und erkundeten die Stadt und verbrachten den Abend mit netten Maedels aus Deutschland.



Belem- zurueck in der Zivilisation

10 03 2012

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In Belem erholten wir uns erstmal vom Amazonas und erkundeten dann die Stadt mit Ihren 1,5 Mio Einwohnern. Sie hat viele Parks und eine wunderschoene Altstadt. Hier trafen wir auch Dean wieder mit dem wir bereit in Alter do Chao waren. Da auch die Kultur nicht zu kurz kommen sollte waren wir noch in der Koerperweltenaustellung, welche in einem Parkhaus untergebracht wurde.
Waehrend wir hier waren ereignete sich ein Naturphaenomen welches nur einmal im Jahr vorkommt. Aufgrund der Flut des Meere und des hohen Wasserstandes des Amazonas bilden sich Wellen in der Gegend der Muendung auf denen man sogar Surfen kann. In Belem macht sich dass ganze dadurch bemerkbar, dass ganze Stadtteile fuer einige Minuten unter Wasser stehen.



Amazonas per Boot III

9 03 2012

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Nach etwas laengerem Aufenthalt in Macapa ging es auf unsere letzte Bootsreise ueber den Amazonas nach Belem. Die Bootsfahrt was sehr erholsam und wir beide freuten uns, das wir gemeinsam den Amazonas bezwungen haben. Es hat viel Spass gemacht war aber auch zeitweise super anstregend. Dieser Teil des Amazonas hat uns am besten gefallen, da hier im Delta der Fluss aus lauter kleinen Kanaelen besteht und man dadurch dass Leben am Ufer richtig mitbekommen kann. Ein wenig mussten wir schon jubeln als wir endlich Belem, die Zivilisation vor uns liegen sahen.



Macapa- am Aequator!!

6 03 2012

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Nach einer langen, teilweisen beschwerlichen und vorallem sehr heissen Reise haben wir es geschafft und sind am Aequator angekommen. Die Nulllinie ist hier mitten in der Stadt durch ein Monument und durch eine Linie auf dem Boden gekennzeichnet.
Bei gefuehlten 55 Grad balanzierten und sprangen wir von Nord nach Sued un umgekehrt. Ein paar Meter weiter gibt es ein Stadion dessen Mittellinie auf der Aequatorlinie liegt. Leider war es wegen Bauarbeiten geschlossen ๐Ÿ™
Ansonsten hat Macapa nicht viel zu bieten ausser einer schoenen Promenade entlang des Amanzonasufers und einem kleinem Fort.
Aufgrund Krankheit war unser Stopp hier wesentlich laenger als geplant.



Amazonas per Boot II

2 03 2012

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Unsere zweite Fahrt auf dem Amazonas ging ueber 42 Stunden und fuehrte uns nach Santana.
Das Boot war wesentlich kleiner mit ca 60 Haengematten dafuer aber mit 3,5 Tonnen Fisch beladen. Die Atmosphaere war familiaer und ausgelassen, gegessen wurde zusammen (das uebliche Reis und Bohnen) und schalfen war auch besser moeglich. Die erste Nacht war stuermisch und wir wurden ordentlich durchgeschaukelt, dafuer wurden wir in der zweiten Nacht mit einem wahnsinnigen Sonnenuntergang ueber dem Amazonas belohnt. Das Leben hier ist schon faszinierend, wenn man z.B. mit dem Boot in einen Seitenarm des Amazonas einbiegt und auf einmal von Kindern in Einbaeumen umringt ist.



Alter Do Chau

29 02 2012

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Hier in dem kleinem Ort mitten im Amazonas haben wir nus ein paar Tage Ruhe gegoennt. Es ist wirklich beeindruckend wie maechtig der Fluss ist, man meint stellenweise man steht am Meer. Dieser Eindruck wird hier durch die weissen Sandstraende noch unterstuetzt.
Wir haben zuerst einen kleinene Ausflug auf den nahegelegenen Berg gemacht. Auf dem Weg lief uns eine Guerteltierfamilie ueber den Weg und oben wurden wir mit einem tollem Ausblick auf die Gewaesser und den Dschungel belohnt.
Heute sind wir dann mit einem kleinen Boot durch den Dschungel gepaddelt. Die Landschaft veraendert sich hier staendig da der Wasserspiegel um mehr als 4 Meter variiert. Derzeit sieht als wie ein frisch ueberschwemmtes Gebiet aus.



Amazonas per Boot I

26 02 2012

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Unsere Reise ging weiter und zwar per Boot ueber den Rio negro zum Amazonas. Die erste Bootstour war 35 Stunden und zwar miteiner Haengematte auf dem Deck eines Passagier schiffes. Ungefaehr 270 Haengematten haengen hier dicht an dicht und bis auf 6 Stunden war durchgaengig Sambamusik zu hoeren. Eine etwas anstrengende aber lustige Erfahrung die wir machten. Angekommen sind wir in Santarem.